Innenbereich eines Gebäudes. Links ein Aufgang, der sich wie eine Murmelbahn im Zickzack vom Untergeschoß fast bis unter das Glasdach schlängelt. Dem gegenüber liegt eine holzvertäfelte Wand mit großen Fenstern, die in Ausstellungsräume zeigen.
Bild: Dennis Stratmann

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Strahlender Untergang - Zwischen Zorn und Zuversicht

Kunst

Gustav-Lübcke-Museum, Hamm

17:00 bis 18:00 Uhr

Unsere Gegenwart ist geprägt von einem Gefühl der Zerrissenheit: Während weiterhin in Massen produziert und konsumiert wird, sind die Folgen klimatischer und gesellschaftlicher Krisen zunehmend existentiell.

Schwankend zwischen dem Eindruck vom drohenden Weltuntergang und Optimismus – von Zorn und Zuversicht –, fragt die Ausstellung danach, wie wir künftig zusammenleben wollen.

In einem einzigartigen Erlebnisraum werden konkrete Handlungsoptionen aufgezeigt, die unseren "Möglichkeitssinn" schärfen.

Vorlage der Ausstellung ist Christoph Ransmayrs gleichnamiger literarischer Erstling „Strahlender Untergang“ von 1982. Seine grimmig ironische Schilderung von der Selbstabschaffung des Menschen ist brandaktuell und bildet den Ausgangspunkt.

Die Ausstellung betont dabei die Bedeutung wie Kunst und Dialog dazu beitragen können und widmet sich den drängenden Fragen. Welche haben Sie und wie kann man gemeinsam daran arbeiten, Wege für ein integrativeres und wertvolleres Zusammenleben zu verinnerlichen? Hier erleben Sie es.

Guide: Daniela Weise

So funktioniert es

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