Schriftzug "Ort" eingraviert auf eine Stahlplatte, die an kleine graue Steinquadrate grenzt, welche den Bodenbelag bilden. Durch die Ritzen der Steine dringt grünes Moos.
Bild: Anja Ellenberger

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Sieben Orte für Hamburg. Kunst im öffentlichen Raum.

Rundgang

  15:00 bis 16:00 Uhr

"Sieben Orte für Hamburg" ist die erste Arbeit des Hamburger Künstlers und Kunstprofessors Franz Erhard Walther (geb. 1939) für den öffentlichen Raum. Bereits 1970 konzipiert, wurde sie erst 1989 realisiert. Entscheidend an seiner Arbeit ist, dass sie nicht als eine Skulptur zur Ansicht gedacht ist. Vielmehr fordert sie die Betrachtenden dazu auf, aus der kontemplativen Rolle herauszutreten und sich selbst als Teil einer denkenden Skulptur zu begreifen. Was es mit den sieben quadratische Stahlplatten, die sich auf einem fast kreisförmigen Rundgang in der Innenstadt Hamburgs verteilen, bündig in Betonböden eingelassen, jeweils mit einem Wort am Plattenrand eingraviert, auf sich hat, erfahren Sie in dieser telefonischen Führung.

Guide: Anja Ellenberger
Moderation: Sophie Hacker

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