Außenansicht des Eingangsbereichs der Staatsgalerie Stuttgart. Das Sandsteingebäude wird durch moderne bunte Stahlelemente ergänzt. Die beiden zylinderförmigen Eingangselemente sind rot. Eine gebogene Fensterfront ist durch grüne Stahlträger unterbrochen.
Bild: Staatsgalerie Stuttgart

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Max Beckmann

Kunst

Staatsgalerie Stuttgart, Stuttgart 

  17:30 bis 18:30 Uhr

Einzelgänger mit hohem Anspruch und »Maler seiner Zeit«: Max Beckmann durchmisst mit seinem oft hermetischen, zwischen großen Mythen und Tagespolitik oszillierenden, stets gegenständlichen Oeuvre die ganze erste Hälfte des 20. Jahrhunderts.

Diese gesamte Zeitspanne findet sich im großen Beckmann-Raum der Staatsgalerie, mit dem das Museum diesen Giganten der Malerei seit gut vierzig Jahren würdigt. Jede Phase seines etwa 50-jährigen Schaffens ist mit Hauptwerken vertreten. Besonders aufregend: der Dialog der noch ganz im altmeisterlichen Stil gemalten »Auferstehung« von 1908 mit der neusachlichen, unvollendeten »Auferstehung« von 1916/18. Dieses »Jahrhundertbild«, das größte Werk des Künstlers, gelangte 1964 aus Familienbesitz in die Sammlung der Staatsgalerie und zeugt von Beckmanns existenziellem Ringen um eine neue Bildsprache nach seinen unfassbaren Kriegserlebnissen.

Guide: Martina Siebeck, M.A.

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