Sonnenaufgang im Hafen, in dem der Frachtsegler Peking vor Anker liegt. Es ist ein vier Masten tragendes Schiff mit insgesamt 32 Segeln, die eingeholt sind.
Bild: Jan Sieg

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Die PEKING. Ein Segelschiff von 1911 und seine Geschichte

Maritimes

Deutsches Hafenmuseum – Schuppen 50A, Hamburg 

  16:00 bis 17:00 Uhr

Der Hamborger Veermaster PEKING wurde 1911 in Hamburg bei Blohm+Voss gebaut für die Reederei Laeisz. Sie hat bis 1932 viele Tonnen Salpeter aus Chile um Kap Hoorn nach Hamburg transportiert, einen Rohstoff, der in Deutschland für die Produktion von Düngemitteln, Sprengstoffen und Farben dringend benötigt wurde. Der Alltag an Bord für die 32köpfige Besatzung war hart, keine Maschine hat geholfen, alles war Hand- und Muskelarbeit bei jedem Wetter.

Die Peking gehört zu den berühmten Flying P-Linern der Reederei F. Laeisz. Die Segler, deren Namen alle mit dem Buchstaben P begannen, waren für ihre Geschwindigkeit und Sicherheit bekannt.

Gemeinsam erkunden wir auf einem Rundgang die verschiedenen Decks, hören den Möwen im Hansahafen zu und hören Geschichten über den Alltag an Bord, die Weiternutzung der PEKING als Internatsschiff und die erfolgreiche Restaurierung für das Deutsche Hafenmuseum in Hamburg.

Guide: Ursula Richenberger

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