Deutschland im Herbst - Helmut Schmidt und der RAF-Terrorismus
Geschichte/Politik
Bundeskanzler-Helmut-Schmidt-Stiftung, Hamburg
16:00 bis 17:00 Uhr
Das Jahr 1977 steht in der Bundesrepublik bis heute für den Terror der »Roten Armee Fraktion« (RAF). Diese sieht sich seit Anfang des Jahrzehnts im Kampf gegen den westlichen »Imperialismus« und die kapitalistische Wirtschaftsordnung. Nachdem die Gruppe um Andreas Baader und Ulrike Meinhof 1972 gefasst wird, versucht eine »zweite Generation« der Terroristen, Gefangene durch Entführungen freizupressen. Seit 1975 gibt die Regierung unter Helmut Schmidt solchen Versuchen nicht nach – und geht bis an die Grenze dessen, was der Rechtsstaat erlaubt.
Guide: Uschi Häckermann
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