Fotos von zwei Bronzeskulpturen. Links eine Frau mit langen Haaren, nur mit einem wehenden Tuch ab Hüfte bedeckt. Sie neigt sich zurück, ihre Arme über Kopf. Rechts ein eng aneinander tanzendes Paar nur durch Stoff ab Hüfte bedeckt. Er küsst sie ans Ohr.
Bild: v.l.n.r.: Bernhard Hoetger, Der Sturm, um 1901, GUT FÜR BREMEN Stiftung, copyright Foto: freiraumfotografie Bremen, Camille Claudel, Der Walzer, 1891/92, Neue Pinakothek München, Leihgabe der Versicherungskammer Bayern, copyright Foto: Blauel/Gnamm/ARTHOT

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Camille Claudel & Bernhard Hoetger. Emanzipation von Rodin

Kunst

Museen Böttcherstraße, Bremen 

  17:00 bis 18:00 Uhr

Camille Claudel (1864–1943) und Bernhard Hoetger (1874–1949) trafen erstmals im Rahmen einer Doppelausstellung 1905 aufeinander: Ausgehend von diesem heute fast vergessenen Ausstellungsereignis in der Pariser Galerie von Eugène Blot, das sich in der Rückschau als Anfangs- bzw. Endpunkt beider Karrieren definieren lässt, blickt die Ausstellung im Paula Modersohn-Becker Museum auf die zentralen Schaffensphasen dieser Künstlerpersönlichkeiten und vereint Claudels hinreißende Meisterwerke wie "L‘Implorante" oder "La Valse" wieder mit dem faszinierenden und wenig bekannten Frühwerk Hoetgers.

v.l.n.r.: Bernhard Hoetger, Der Sturm, um 1901, GUT FÜR BREMEN Stiftung, copyright Foto: freiraumfotografie Bremen,

Camille Claudel, Der Walzer, 1891/92, Neue Pinakothek München, Leihgabe der Versicherungskammer Bayern, copyright Foto: Blauel/Gnamm/ARTHOTHEK

Guide: Christine Holzner-Rabe

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