Bilder im Kopf, Körper im Raum. Franz Erhard Walther.
Kunst
Bundeskunsthalle, Bonn
17:00 bis 18:00 Uhr
Franz Erhard Walther formuliert Anfang der 1960er-Jahre – im Umfeld des Minimalismus und jenseits des klassischen Verständnisses von Skulptur und Malerei – einen neuen Werkbegriff, der die Betrachter*innen als Akteur*innen mit einbezieht: „Handlung als Werk“ und „Werk als Handlung“ sind zentrale Aussagen im künstlerischen Konzept von Franz Erhard Walther, der auf annähernd sieben Jahrzehnte produktiven Schaffens zurückschaut. Als einer der Ersten band er das Publikum in seine Arbeiten ein: Die individuellen Vorstellungen im Kopf und der eigene Körper im Raum tragen zur Vervollständigung des Werks des Künstlers bei und lassen es immer wieder neu entstehen. Gehen Sie mit auf Entdeckungsreise.
Guide: Uschi Baetz
Moderation: Sophie Hacker
So funktioniert es
Melden Sie sich hier auf der Website an, indem Sie auf den Anmelden-Button klicken. Alternativ können Sie uns auch anrufen: (040) 209 404 36
Sie erhalten gleich nach Ihrer Anmeldung per E-Mail eine Festnetznummer für die Einwahl. Bitte kontrollieren Sie auch Ihren Spam-Ordner. Die erhaltene Telefonnummer wählen Sie am Veranstaltungstag etwa 2 bis 3 Minuten vor Beginn.
Die kostenfreien Führungen dauern eine Stunde.
Lesen Sie hier mehr über den Ablauf einer Führung.